Unsere Initiative - Wer wir sind

Menschen aus Taufkirchen. Für Taufkirchen

Hinter UNSER TAUFKIRCHEN stehen keine Investoren, keine Parteien, keine Unternehmen. Wir sind Nachbarn, Eltern, Vereinsmitglieder, Gewerbetreibende, Senioren und junge Leute. Wir opfern unsere Freizeit, weil uns der Ort am Herzen liegt.

Wir sind Bürgerinnen und Bürger, die Verantwortung übernehmen.

Stillstand kostet uns  mehr, als wir glauben

Stillstand kostet uns  mehr, als wir glauben

Stimmen aus Taufkirchen

Das sagen einige Nachbarn zur aktuellen Lage in Taufkirchen.

„Wir sind überzeugt, dass das geplante Quartier am Bahnhof eine
einmalige Chance für Taufkirchen ist. Wo im Moment heruntergekommene Immobilien vergammeln, kann ein Ort entstehen, der das Leben verbessert – von jungen Familien bis zu älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Es geht um mehr als neue Gebäude und Ortsplanung: Es geht um Lebensqualität, um Begegnung, um ein Miteinander, das unsere Gemeinde stärkt.“
Markus Geray
Rechtsanwalt
"Lassen Sie uns nicht Falschinformationen und Übertreibungen auf dem Leim gehen und uns unsere Zukunft verbauen lassen. Wir können so nicht mehr arbeiten, wir kommen mit dem Reparieren und Flicken in den alten Räumen kaum hinterher. Wenn kein neues Ärztezentrum gebaut wird, werden immer mehr Kollegen gezwungen sein, die Gemeinde zu verlassen."
Agina Bartle
Physiotherapeutin
"Seit Jahren erlebe ich, wie bestimmte Gruppen in Taufkirchen jede Weiterentwicklung blockieren – oftunter einem vermeintlich positiven Mantel von ‚Umweltverträglichkeit‘. In Wahrheit werden damitwichtige Projekte ausgebremst, die unser Ort dringend braucht. Wir dürfen uns nicht länger von einigenwenigen, die keineswegs die Mehrheit repräsentieren, mit Falschinformationen verunsichern lassen. Esist Zeit, aufzuräumen und klarzustellen, was wirklich stimmt. Ich finde: Wir Bürgerinnen und Bürgermüssen jetzt zusammenstehen und uns hinter die Gemeinde Taufkirchen stellen. Nur so können wirverhindern, dass unser Ort durch Stillstand weiter zurückfällt. Ich setze mich dafür ein, dassTaufkirchen endlich die Chance bekommt, die es verdient."
Karin Sonntag
"Das Quartier am Bahnhof schafft Räume für medizinische Versorgung, Kinderbetreuung, barrierefreie Wege und grüne Aufenthaltsflächen, die allen zugutekommen. Wenn wir diese Chance jetzt nutzen, entsteht ein neues Stück Taufkirchen – ohne dass wir unser altes Taufkirchen verlieren. Wir können nur gewinnen"
Conny Löwig
Apothekerin
"Lassen Sie uns nicht Falschinformationen und Übertreibungen auf dem Leim gehen und uns unsere Zukunft verbauen lassen. Wir können so nicht mehr arbeiten, wir kommen mit dem Reparieren und Flicken in den alten Räumen kaum hinterher. Wenn kein neues Ärztezentrum gebaut wird, werden immer mehr Kollegen gezwungen sein, die Gemeinde zu verlassen."
Agina Bartle
Physiotherapeutin
Wie empfinden Sie die derzeitige Situation?
Der langjährige Stillstand muss endlich beendet werden.

Warum braucht Taufkirchen ein Projekt wie das „Quartier am Bahnhof“?
Dieses Quartier, das mittig in Taufkirchen liegt, kann ein lebendiger Mittelpunkt werden – mit Raum zum Leben, Arbeiten und Begegnen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft bzw. von dem Projekt? 
Dass wir hier eine bunte Gemeinschaft haben werden, bei der die Menschen aus allen Ländern dieser Welt kommen, aus allen Finanzschichten und Altersschichten, und die hier nicht nur wohnen, sondern auch arbeiten können.
Dorothee Bischof (59)
Personalberaterin u. Coach
Wie empfinden Sie die derzeitige Situation?
Ich halte mich hier nur äußerst selten auf weil ich es furchtbar finde. Der 70er-Jahre-Look, die verwinkelte Eschenpassage, der viele Leerstand und so komische Läden wie dieser neue 24/7-Automaten-Supermarkt. Ich fühle mich hier nicht wohl.

Warum braucht Taufkirchen ein Projekt wie das „Quartier am Bahnhof“? 
Ich finde es spannend, auf der Fläche etwas zu schaffen, das auch neueste städtebauliche Aspekte aufgreift wie Umweltverträglichkeit oder zum Beispiel dieses Schwammstadt-Prinzip. Das ist eine riesen Chance für Taufkirchen. Wenn es fertig ist, wird diese Gegend wieder richtig attraktiv. Und ich kann dann fußläufig alles einkaufen. Jetzt fahre ich mit dem Auto.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft bzw. von dem Projekt? 
Dass die beiden Ortsteile mehr zusammenwachsen. Dass für viele Alttaufkirchner dann nicht, so wie jetzt, an der S-Bahn Schluss ist, sondern dass es weiter geht, das Taufkirchen.
Dagmar Bräuer (54)
Reiseverkehrskauffrau

Was wirklich stimmt

Diese Seite fasst alle zentralen Argumente zusammen – immer positiv, sachlich, und aus der Perspektive der Bürgerinitiative.

„Wird hier alles betomiert?“ – Nein.

Heute ist alles bereits versiegelt. Mit dem Quartier entstehen mehr Grün, Dachbegrünung, Plätze, Spielflächen.

„Sind das nicht zu viele Hochhäuser“ – Nein.

Nur ein einziger Hochpunkt und dann noch höhere Häuser, angelehnt an bestehende Gebäude Am Wald.

„Kommt eine Explosion der Einwohnerzahlen?“ – Nein.

1% Wachstum pro Jahr über 10 Jahre – moderat und gesund.

„Kommen 350 Kinder auf einen Schlag?“ – Nein.

Die Kinderbetreuung ist eingeplant und wächst mit.

„Verlieren wir Ärzte?“ – Ja, wenn wir nichts tun.

Die alten Räume sind nicht mehr sanierungsfähig.

„Ist das Quartier ein Klimaproblem?“ – Nein, eine Klimachance.

Schwammstadt, Energieeffizienz, Grünflächen.

„Habe ich bald keine Parkplätze mehr?“ – Nein.

Parkhaus + bestehende Parkplätze bleiben. Fahrradstellplätze am Bahnhof werden berücksichtigt!

Haben Sie noch fragen?

info@unsertaufkirchen.de

Mach mit - wir brauchen jede Stimme!